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Mindset

Elina Mäkinen

Elina Mäkinens verschiedene Rekorde im extremen Eisschwimmen (die kälteste Eismeile der Welt) und ihre Erfolge als Ice Ironwoman zeigen ihre außergewöhnliche Belastbarkeit und ihre Fähigkeit, körperliche und mentale Herausforderungen zu überwinden. In Modul 6 zeigt Elina, wie man seine Komfortzone mit der richtigen Einstellung erweitern kann.

Wie viele Finnen probierte Elina Mäkinen im Alter von 5 Jahren zum ersten Mal das Eisbaden aus und schloss sich 2012 offiziell einer Eisgemeinschaft an, um regelmäßig im Eis zu baden und an Wettkämpfen teilzunehmen. Sie nahm 2015 an den ersten Weltmeisterschaften im 1 km-Eisschwimmen in Murmansk teil und absolvierte 2022 eine Eismeile bei Minusgraden in Svalbard. Elina verbringt die sechsmonatigen Winter in Nordfinnland, in Lappland, umgeben von schneebedeckten Bergen und eisigem Wasser. Als ehemalige Schwimmerin und Schwimmtrainerin der Stufe 2 hat Elina eine Ausbildung in Erster Hilfe in der Wildnis sowie verschiedene Winter- und Lawinenrettungskurse absolviert. Sie hat sowohl einen 45-minütigen Hypothermie-Test im Labor der Universität Oulu als auch eine Messung der Aktivität des braunen Fetts im Labor der Universität Turku absolviert. Im Modul „Mindset“ lernen Sie von Elina, wie Sie Resilienz aufbauen, Kältekapazität entwickeln und Kälteschwimmen auf Eisschwimmen ausweiten können.

2014-2019 Mehrere 1. Plätze bei den finnischen Wintermeisterschaften im 25- und 50-m-Sprintschwimmen.

2015: 2. Platz bei den Weltmeisterschaften der Frauen über 1 km und 1. Platz über 450 m Ausdauerschwimmen bei den ersten Internationalen Meisterschaften im Eisschwimmen in Russland.

2016: Weltrekord der International Winter Swimming Association über 1000 m Freistil beim Big Chill Swim in Großbritannien.

2016: Gewann sechs Gold- und eine Silbermedaille beim Big Chill Swim 2016 in Windermere, England, und absolvierte eine 69,6 km lange Schwimmstaffel von der Isle of Man nach Nordirland.

2016: Absolvierte eine Eismeile in Nordirland bei 2,04°C Wassertemperatur in 26 Minuten und 19 Sekunden.

2018: Wurde zur Ice Ironwoman, nachdem sie einen kompletten Ironman-Triathlon in Estland absolviert hatte.

2019: Ernennung zu einer der 50 abenteuerlichsten Freiwasserschwimmerinnen der Welt durch die World Open Water Swimming Association.

2019: 12. Platz in der Gesamtwertung des 1000-m-Eiskilometers bei der 3. IISA-Weltmeisterschaft in Russland.

2022: Absolviert eine Extreme Ice Mile in -0,77°C Wassertemperatur bei Svalbard Ice Swimming Adventures am Polarkreis.

2023: Aufnahme als Ehrenschwimmer in die Ice Swimming Hall of Fame (Klasse 2023).